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Verband Christlicher Pfadfinder*innen (VCP e. V.)

 

Wer von den Stiftungsgeldern profitiert

Verband Christlicher Pfadfinder*innen (VCP e. V.)

„Versucht, diese Welt ein wenig besser zu verlassen, als ihr sie vorgefunden habt.“
Robert Baden-Powell, Gründer der weltweiten Pfadfinderbewegung

Manfred Strecker war seit seinem 12. Lebensjahr Pfadfinder. Im Verband Christlicher Pfadfinder*innen e. V. (VCP) fand er seine Heimat. Hier war er auf unterschiedlichen Ebenen – regionalen und internationalen – ehrenamtlich tätig. Durch sein Wirken und Vorbild hat er dazu beigetragen, die pfadfinderische Idee zahlreichen jungen Menschen näher zu bringen.

Der VCP mit Sitz in Kassel ist der größte evangelische Pfadfinderverband in Deutschland. offen auch für andere Konfessionen. Er ist Teil der internationalen Pfadfinderbewegung mit ihren Dachverbänden WAGGGS (World Association of Girl Guides and Girl Scouts) und WOSM (World Organization of the Scout Movement). In Deutschland ist er Mitglied der aej (Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend) und des Deutschen Bundesjugendrings. Der VCP ist föderalistisch organisiert, jede Organisationsebene wählt ihre Delegierten in die nächst höhere Ebene: von den Pfadfinder*innen am Ort (Stammesversammlung) über die Gauversammlung und die Landesversammlung schließlich in die Bundesversammlung als höchstes Organ.

Der Verband entstand 1973 durch einen Zusammenschluss dreier evangelischen Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände. Die Jugendgruppen des VCP arbeiten in drei altersgerechten Stufen (Kinderstufe, Pfadfinder*innenstufe und Ranger-/Roverstufe. Erwachsene übernehmen im VCP häufig Aufgaben in der Gremienarbeit oder unterstützen im Hintergrund.

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